Über 200 deutsche Privatbanken unterstützen digitale Euro-Ausgabe

Ein Zusammenschluss von über 200 deutschen Privatbanken hat einen digitalen Euro gefordert.

Согласно dokumentieren Der am 30. Oktober veröffentlichte Bundesverband deutscher Banken, eine Interessenvertretung von mehr als 200 Privatbanken, hat einen "programmierbaren digitalen Euro" gefordert. Die Lobbygruppe hob die jüngsten Auswirkungen von Facebook auf die digitale Währung hervor. die zunehmende Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich ziehen, die die politischen Entscheidungsträger nun zwingen, das Finanzsystem im digitalen Zeitalter zu untersuchen.

Die Politik erkannte zunächst, dass diese Initiative die Frage aufwirft, wie das globale Währungssystem im digitalen Zeitalter aussehen und wer es in Zukunft gestalten wird.

Der Verband argumentierte, dass Währungen souverän bleiben müssen, um "Chaos und Instabilität" zu vermeiden.

Es besteht kein Zweifel, dass die Verantwortung für das Währungssystem bei souveränen Nationalstaaten liegt und bleiben wird. Daher muss jede von Banken oder anderen privaten Unternehmen bereitgestellte Währung in das von der Regierung festgelegte System passen. Alles andere führt schließlich zu Chaos und Instabilität.

Die Lobbygruppe hat jedoch einen digitalen Euro und eine gemeinsame europaweite Zahlungsplattform gefordert, um Finanzsysteme in das digitale Zeitalter zu bringen.

Demnach erkennen deutsche Privatbanken das „große Potenzial“ des digitalen Geldes und sind bereit, ihren Teil dazu beizutragen, Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden dabei zu unterstützen, die notwendigen Grundlagen für „digitale Innovation“ zu legen.

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